Da brodelt es in der Gerüchteküche - frei nach dem Motto:
Wenn es mit der Wahrheit nicht geht, machen wir's mit
Lügen.
Jemand erzählt (ich überlasse jedem selbst, zu überlegen, wen ich
meine), wir würden über fb verbreiten, "man müsse ihr die
Lizenz entziehen".
- das haben wir nicht!!
- hat sie ja gar keine...
- hat ein User in seinem Kommentar zu unserer
Schilderung der Vorfälle mit der Faltohrkatze etwas geschrieben,
worauf sich das beziehen könnte, nämlich: "Kann man einem Verein mit
so katastrophaler Leitung eigentlich die Gemeinnützigkeit entziehen?
Weiß einer, ob man das beantragen kann, damit da mal geprüft wird?
Wird da geprüft - von wem?"
Meine Gedanken dazu:
Was ein empörter facebook-User in seinem Kommentar schreibt
- dafür können wir doch nichts.
Aber natürlich: es steht ja auf unserer fb-seite...
na gut, nicht wirklich was von "Lizenz" -
und auch nicht, dass man der Vorsitzenden selbige entziehen soll...
aber na ja.... so eine fiese kleine Halbwahrheit, nicht wahr...
noch ein klein bisschen verdreht... ist ja dann irgendwie nicht so
völlig gelogen, irgendwie... man kann sich später notfalls ein
wenig drehen und wenden und dann alles als "falsch verstanden" -
entweder von der einen oder von der anderen Seite - hinstellen...
schon ist man nahezu unbeschadet aus dem Gemauschel und Verbiegen
wieder herausgekommen...
ein oft wiederholtes, bislang recht erfolgreiches Procedere...
Und nun wird also diese freche Lüge verbreitet, wer-weiß-wo-überall...
und wer uns nicht kennt, wird wohl empört ausrufen: "Also sowas,
unerhört! Und dabei ist doch ein Tierschutzverein so wichtig und
leistet so tolle Arbeit!"
- Ja, grundsätzlich sind Tierschutzvereine wichtig -
wenn sie gute Arbeit leisten
- Nein, nicht unerhört - wir haben ja nie gesagt, was da
behauptet wird
Uns in Misskredit bringen zu wollen, in dem man hinterrücks
Ammenmärchen verbreitet, das ist schäbig.
Wir haben hier ganz offen und für alle sichtbar (auch und
besonders für die Betreffenden...) unsere Erkenntnisse und
Stellungnahmen dargelegt.
Wir haben den Betreffenden sogar eine Möglichkeit geboten,
eine öffentliche und ebenfalls für alle sichtbare Gegendarstellung auf
unserer Seite zu posten - keine Reaktion bis heute.
Stattdessen wird nun quer durch die Wesermarsch
eine neue Lügengeschichte verbreitet, die sich in die Reihe der vielen
anderen nahtlos einreiht, die über uns schon in Gang gesetzt worden
sind. Immer zu dem Zweck, unseren guten Ruf möglichst weiträumig
irreparabel zu schädigen.
Sie meinen, wir machen hier sowas Ähnliches? Ganz und gar
nicht:
- wir gehen nicht los und verbreiten Lügen - weder kleine noch
große
- wir machen Missstände publik - und zwar offen und direkt, nicht
hinterrücks
- wir können jederzeit den Wahrheitsgehalt unserer Aussagen
nachweisen
Wenn die Punkte 2 und 3 im Ergebnis jemandem den Lack zerkratzen -
dann als logische Folge unsauberer Fahrweise, nichts sonst.
Wenn Machenschaften aufgedeckt werden, die eigentlich unter dem
Teppich bleiben sollten, ist ja nicht denen was vorzuwerfen, die die
Teppichecke lüpfen und den Dreck sichtbar machen - oder??
Es sind schließlich nicht (als Beispiel) Journalisten üble
Zeitgenossen, weil sie Skandale aufdecken... sondern die Verursacher,
die die Skandale vertuschen wollten.
Der Versuch, uns mit Schwindeleien klein zu kriegen, ist
durchschaubar - und ärgerlich.
Da wir ja nicht Stellung nehmen können zu diesen
von-hinten-durch-die-Brust-ins-Auge-Winkelzügen (bei wem denn? und wo
überall?), bleibt bei vielen, die das hören und uns nicht kennen,
sicher ein übler Nachklang zurück.
Was natürlich beabsichtigt ist.
Die Wahrheit ist überaus unbequem und in höchstem Maße
ärgerlich für den, der sie fürchten muss.
Und manche Zeitgenossen müssen sie wohl sehr fürchten, wenn ihnen
nichts anderes einfällt, als überstürzt Verleumdungen in die Welt zu
setzen.Und anscheinend mit keinem Wort übrigens den Wahrheitsgehalt
unseres Berichtes anzuzweifeln.